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🎬 🎤 Ich arbeite in 3 aktuellen Projekten mit 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝘂𝗱𝗶𝗼-𝗦𝗲𝘁𝘁𝗶𝗻𝗴𝘀. Hier mal ein ganz persönlicher 𝗩𝗲𝗿𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗼𝗿- 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 für verschiedene
Audio-Settings in Bewegtbild-Produktionen
😉 ...
🔵 Es gibt eine Fülle von Tools, mit denen man 𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲𝗹𝗹 𝗲𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝘁𝗲 𝗦𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝘅𝘁𝗲 generieren kann. Tools wie z.B. Speechelo oder Speechvid haben diverse Sprachen an Bord, und auch ganz passable deutschsprachige Stimmen - zum Teil sogar mit speziellen Stimmen für Österreich und die Schweiz 🙂
✅ Sehr geringe Kosten (Einmalige fees oder geringe mtl. Lizenzkosten)
✅ Gut geeignet für die schnelle und unkomplizierte Erzeugung mehrerer Sprachversionen
✅ Beliebig viele Korrekturschleifen ohne Mehrkosten und schnelle Änderungen möglich
❌ Trotz vieler Weiterentwicklungen sind fast alle Stimmen schnell als "künstlich" erkennbar
❌ Schreibweisen müssen z.T. für die KI optimiert werden (z.B. "Wörkschopp" statt "Workshop")
❌ Qualität und Anzahl der deutschen Voices sind im Vergleich z.B. zu Englisch geringer
🟣 Nicht nur bei Erklärfilmen, sondern auch in anderen Film-Genres ist der 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗦𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 immer noch die bzgl. Qualität deutlich bessere Alternative zu KI.
✅ Professionelle Stimmen erlauben ein maximal angenehmes Hörerlebnis und haben Top-Qualität
✅ Viele Sprecher:innen bieten vorab sogar eine Optimierung der Texte an - sehr empfehlenswert!
✅ Es gibt auch für alle gängigen Sprachen "native speaker" für internationale Produktionen
❌ Die Kosten sind je nach Erfahrung & "Prominenz" der Sprecher:innen deutlich höher als bei KI
❌ Hohe Disziplin erforderlich: Nachträgliche Autorenkorrekturen führen direkt zu Mehrkosten
❌ Geringe Flexibilität bei z.B. Nachvertonung / Änderungen (z.B. bzgl. terminlicher Verfügbarkeit)
🟠 Besonders in Filmen mit echten Protagonist:innen vor der Kamera (z.B. Imagefilme, E-Learning-Videos) bietet es sich an, 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 "𝗹𝗶𝘃𝗲" 𝘇𝘂 𝗪𝗼𝗿𝘁 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 - z.B. über Funkmikrofone oder professionelle Richtmikrofone.
✅ Die O-Töne Ihrer Protagonist:innen erzeugen maximale Authentizität Ihrer Botschaften
✅ Es entstehen keine Kosten - üblicherweise wird einfach die Arbeitszeit direkt dafür genutzt
✅ Sie können unkompliziert auch verschiedene Menschen und somit Perspektiven einbinden
❌ Ihre eigenen Protagonist:innen haben keine Sprechausbildung - die Aufnahmen benötigen Zeit
❌ Manchen Menschen möchten nicht vor der Kamera sprechen - und fallen somit direkt raus
❌ Die Vorbereitung auf den Dreh ist meist aufwändiger als das Briefen professioneller Anbieter
👉 Noch ein Extra-Tipp, auch schon selbst praktiziert: Die "𝗵𝘆𝗯𝗿𝗶𝗱𝗲" 𝗞𝗼𝗺𝗯𝗶𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 einer Profi-Sprechstimme z.B. zu Beginn und zum Ende des Films mit O-Tönen von Protagonist:innen. Das kombiniert das angenehme Hörerlebnis von Profistimmen mit authentischen O-Tönen 😎
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hohn-tv | Thomas Hohn
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